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Schädlingsbekämpfer Frank Beutelspacher hat mit Studentin Berenike Breuer das Nest der Asiatischen Hornissen im Mühlacker Heidenwäldle vom Baum in einen Sack gepackt. Die Hornissen sind vorher in einen Behälter (rechts) gesaugt worden.
Peter Hepfer
Region
Experten rücken Asiatischer Hornisse zu Leibe: Schädlingsbekämpfer und Feuerwehr heben in Mühlacker drei Nester aus

Mühlacker. Asiatische Hornissen messen in aller Regel nicht mehr als 2,4 Zentimeter und sind vor allem durch ihre gelben Beine, den schwarzen Hinterleib mit gelber Binde sowie die orangene Färbung am Körperende zu erkennen. Doch die Aggressivität dieser invasiven Insektenart, die ursprünglich aus Südostasien stammt, macht sie für Menschen gefährlich. Das war am Mittwochvormittag auch im Mühlacker Heidenwäldle zu beobachten, als Feuerwehr und städtisches Ordnungsamt zusammen mit dem Ditzinger Schädlingsbekämpfer, Wildtierschützer und Stadtjäger Frank Beutelspacher zwei Nester der eingewanderten Asiatischen Hornisse beseitigt haben. Das eine befand sich in unmittelbarer Nähe zur dortigen Schule, das andere im Bereich des benachbarten Spielplatzes. Anschließend ging es noch nach Dürrmenz, wo ein drittes Nest entfernt werden musste.

Asiatische Hornissen messen in aller Regel nicht mehr als 2,4 Zentimeter und sind vor allem durch ihre gelben Beine, den schwarzen Hinterleib mit gelber Binde sowie die orangene Färbung am Körperende zu

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