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Amphibien, wie dieser Frosch, wachen in den zunehmend milden Wintern außerplanmäßig auf, wenn die Temperaturen ihre Lebensgeister wecken. Für die Tiere ist das durchaus problematisch, denn ihr Erwachen verbindet sich mit Futtermangel und führt bei plötzlichem Frost zum Tod.
Shutterstock (Archiv)
Region
Experten warnen: Den Amphibien im Enzkreis geht es nicht gut

Enzkreis. „Unseren Amphibien geht es besorgniserregend schlecht“, sagt Patrick Maier, der Geschäftsführer des BUND-Regionalverbands Nordschwarzwald. Und Thomas Köberle, der Geschäftsführer des Landschaftserhaltungsverbands Enzkreis, sekundiert: „Die Entwicklung ist dramatisch.“ Eigentlich laufe seit Jahrzehnten etwas falsch, aber in den zurückliegenden Jahren sei überdeutlich zu erkennen, wie schwierig es für die Amphibien geworden sei.

Ob Molche, Feuersalamander, Erdkröten oder Grasfrösche: Die Tiere würden immer

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