
Enzkreis/Pforzheim/Ludwigsburg. Drei betagte und von Demenz betroffene Patienten, drei Krankenhäuser in der Region – und dreimal berichten Angehörige von sehr irritierenden Erfahrungen, die sie noch lange beschäftigen und zu schriftlichen Beschwerden veranlassen. Bemängelt werden sowohl extrem lange Wartezeiten, unzureichende und fehlerhafte Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch undurchsichtiges Vorgehen in den Häusern vor der stationären Aufnahme und bei der Entlassung. Irritationen gibt es aber auch über als unangemessen empfundene Angehörigengespräche, ausbleibende Beratung zu Möglichkeiten zum Übergang in andere Einrichtungen.
Wegen der ärztlichen Schweigepflicht können sich die Krankenhäuser gegenüber der PZ nicht zu den einzelnen Fällen äußern. Auf die Frage, wie
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