
Pforzheim/Enzkreis. Zum 20. Geburtstag des Programms „Monitoring häufiger Brutvögel“ hat das Nabu-Vogelschutzzentrum Mössingen zusammen mit dem Dachverband Deutscher Avifaunisten nun die über den Zeitraum von 1999 bis 2022 erhobenen Daten veröffentlicht. Vögele sagt: „Aufgrund der Ergebnisse wissen wir hinsichtlich der 40 häufigsten Brutvogelarten auf Landesebene jetzt genau, woran wir sind.“ Auch wenn das Jahr 2022 genannt wird, handele es sich mit um das Aktuellste, was es gebe. Man sei für Baden-Württemberg nun zeitlich deutlich näher dran, als bei der aktuell gültigen Roten Liste für den Südwesten, die lediglich Beobachtungen bis 2019 abdecke.
Summarisch sei die Entwicklung einmal mehr als alarmierend einzustufen, so
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