
Feuerwehrleute aus dem Enzkreis und Pforzheim rücken aus Richtung Rheinland-Pfalz
Enzkreis/Pforzheim. Es gibt wohl kaum etwas, was der stellvertretende Kreisbrandmeister Manfred Wankmüller noch nicht erlebt hat. Doch die Berichte über das Leid nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands nötigen dem erfahrenen Feuerwehrmann Respekt ab. So fährt am Montagvormittag eben auch die Ungewissheit mit, als Wankmüller in der Funktion als Zugführer mit insgesamt 23 weiteren Einsatzkräften und acht Fahrzeugen zur Hilfe in die Überflutungsgebiete ausrückt.
„Wir wissen nicht, was uns erwartet. Wir wissen auch noch nicht, wo wir eingesetzt
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