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Im Karlsbader Haushalt gibt es einige Lücken.
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Region
„Finanzen der Kommunen sind im freien Fall“: Viele negative Rekorde in Karlsbader Doppelhaushalt

Karlsbad. Der Karlsbader Gemeinderat hat den Entwurf des Doppelhaushalts 2025/2026 und eine Prognose der Finanzen bis 2029 vorgestellt. Wie Karlsbads Kämmerin Petra Goldschmidt sagte, hätten der Haushalt 2025/2026 und die Finanzen bis 2029 positive und negative Rekorde: Rekorderträge bis zu 57,8 Millionen Euro, Rekordaufwendungen bis zu 59,9 Millionen Euro, Rekorddefizit bis zu 3,09 Millionen Euro, Rekordinvestitionen bis zu 100 Millionen Euro und Rekordkredite von 49,2 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Karlsbader Bürger steige von derzeit 208 Euro um mehr als das zehnfache auf 2410 Euro im Jahr 2029. Dieser Wert liege bei der kommunalen Pro-Kopf-Verschuldung aber im Vergleich noch immer im Rahmen.

Negativsumme: 6,7 Millionen

Das höchste negative Jahresergebnis für Karlsbad wird von Goldschmidt für das Jahr 2025 erwartet mit einer Negativsumme von fast 6,7 Millionen Euro. Die prognostizierten Defizite der Folgejahre bis 2029 sollen dann moderater ausfallen. Bürgermeister

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