
- Martin Schott
Ispringen/Eisingen. Über Jahre hinweg hatte die Flugmodellgruppe Ispringen/Eisingen (FMG) bei ihrem traditionsreichen zweitägigen Freundschaftsfliegen Glück mit dem Wetter. Dass schönes Wetter zwar angenehmer, aber keine zwingende Voraussetzung für die Flugtage ist, hatten die Modellflieger schon bei Regen im vergangenen Jahr bewiesen.
Und auch diesmal waren die meteorologischen Voraussetzungen, jedenfalls am ersten Tag, nicht optimal. Dem Spaß der aktiven Flieger tat dies keinen Abbruch. Aber auch für die Besucher ist die Situation auf dem vereinseigenen Fluggelände in der Katharinentaler Senke noch besser geworden. „Wir haben ein geräumiges Zelt angeschafft, das jetzt erstmals zum Einsatz kommt“, unterstreichen Achim Knopf und Klaus Armbruster, die Vorsitzenden der Flugmodellgruppe. „Kommt dann mal ein Schauer runter, können unsere Besucher sich ins Trockene zurückziehen und anschließend wieder zum Flugfeld kommen.“ Denn natürlich spielt sich dort das zentrale Geschehen ab. Nicht umsonst heißt der Wahlspruch der Flugtage „Kommen, sehen, staunen“. Dabei ist die gesamte Palette von Flugmodellen vertreten. Von detailgetreuen Nachbauten tatsächlich existierender Maschinen bis hin zu reinen Zweckmodellen für den Kunstflug. Mehr lesen Sie am Donnerstag in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.