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Wünschen sich mehr Flexibilität und unkompliziertere Vorgaben von der Stadtverwaltung: Die Wilhelmstraßen-Einzelhändler Gundula Neher und Holger Frey.
Biesinger
Region
Fühlen sich vertröstet: Wildbader Einzelhändler sind trotz Krisengesprächs sauer

Bad Wildbad. „Schauen Sie sich doch mal um. Das macht doch keinen Spaß, hier zu flanieren“, sagt Gundula Neher und deutet auf leere Blumenkübel und ebenso leere Geschäfte, während Holger Frey sich über die riesige gelbe Mülltonne ein paar Meter entfernt ärgert. „Die steht da schon ewig“. Frey und Neher sind Einzelhändler in der Bad Wildbader Wilhelmstraße – und sie sind frustriert. Die Diskussionen über die Fußgängerzone wollen einfach nicht enden. Warum ist das so? Ein Überblick:

Die Ausgangslage:

Nicht nur dass der Internethandel ein Übel für kleine inhabergeführte Geschäfte ist, in Bad Wildbad gibt es nach Meinung eines Großteils der Einzelhändler auch zu wenig Unterstützung aus dem Rathaus. „Wir wissen, dass die Stadt

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