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Die Eröffnung der Mühlacker Gartenschau im Mai 2015 lockte zahlreiche Gäste aus der Politik an. In der Mitte rechts neben dem Gartenschau-Maskottchen „Enzle“ der damalige Landrat Karl Röckinger.
PZ-Archiv/PZ
Region
Fünf Jahre nach der Gartenschau in Mühlacker: Warum damals Zuversicht zu spüren war, heute aber Katerstimmung herrscht

Mühlacker. Wie sich die Zeiten doch ändern. Wer vor fünf Jahren durch Mühlacker lief, der blickte in fröhliche Gesichter, die zu Menschen gehörten, die entweder auf die Gartenschau wollten, gerade von der Gartenschau kamen, auf dem Gelände der Gartenschau arbeiteten oder sonst in irgendeiner Form mit dem Mammutprojekt verbunden waren. Wer heute durch Mühlacker läuft, der blickt in Gesichter, die aufgrund von Corona mit Masken bedeckt sind. Er sieht Menschen, die in Kurzarbeit sind oder womöglich ihren Job verloren haben.

Und wer sich vor fünf Jahren noch dafür auf die Schulter klopfen lassen

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