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Der Eisinger Christian Kohler bereist die Welt. In Mexiko erfährt er von der Pandemie und trifft die Entscheidung, zunächst dort zu bleiben. Foto: privat
Region
„Für uns wurde es ein Wettlauf mit der Zeit“: Weltenbummler aus Eisingen über seine Weltreise und warum er in Mexiko gestrandet ist

Eisingen/Mexiko. Manch Reisender musste seine Pläne mit fortschreitender Ausbreitung des Cononavirus ändern oder ganz verwerfen. Als mehr und mehr Länder die Regeln für Ein- und Ausreise anpassen mussten, befand sich der aus Eisingen stammende Christian Kohler (34) in Mexiko – einem Zwischenstopp auf seiner Reise um die Welt. Dort ist er seit fast vier Monaten gestrandet. Mit der PZ sprach er über seine Zeit in Südamerika, die weiteren Reisepläne und wie die Mexikaner mit dem Virus umgehen.

PZ: Herr Kohler, gestrandet im Paradies, das klingt erst einmal traumhaft. Wie gestalten Sie Ihre Zeit in Mexiko?

Kohler: Nach vielen Telefonaten mit Familie und

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