
Fund von zwölf toten Tieren – Warum das Schlittenhunderennen in Dobel umstritten ist
Dobel. Hoch steht das Gras auf dem eingezäunten Wiesengrundstück beim Dobler Sportplatz, auf dem laut Medienbericht im Juli zwölf Schlittenhunde wohl vergiftet wurden. Nichts ist niedergetrampelt. Hier war schon länger niemand mehr. Mit Schloss und Kette ist das Tor abgesperrt. Im Boden stecken aber noch lange Stahlnägel, an denen beispielsweise Tiere festgebunden werden können. Und eine Dobelerin bestätigt: „Da waren früher oft Hunde untergebracht.“
Auch im Juli war dem Bericht zufolge eine wettkampferprobte Hundeschlittenführerin, die früher mit einem inzwischen verstorbenen Dobler liiert war, wieder mit 26 Hunden zu Besuch.
Vom Verband Deutscher Schlittenhundesport
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