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Jetzt darf nichts mehr passieren, Ralf Knopf und Prof. Dieter Fehler (von links) füllen die empfindliche Latexhülle des Ballons mit Helium.
Ries
Region
Funkamateure starten aufregende Ballonfahrt in Mühlacker
  • Sabine Ries

Mühlacker. Aufgeregt sind sie schon, die Funkamateure des Ortsverbands Mühlacker-Vaihingen/Enz im Deutschen Amateur Radio Club. Als eine Aktion im Jubiläumsjahr lassen sie einen Stratosphärenballon steigen, der eine Höhe von über 30 Kilometer und damit die Ozonschicht erreichen kann. Als Nutzlast trägt der Ballon 750 Gramm. Die teilen sich auf in ein mit schwarzer Folie beklebtes Styroporkästchen, darin Batterien, ein Innenleben eines Funkgeräts, zwei Minikameras. Hinzu kommen zwei Sender mit GPS, Schnüre und ein kleiner roter Fallschirm, den es für die Landung des Kästchens und der Sender braucht.

„Die Vorbereitungen liefen rund ein halbes Jahr“, verrät Bernd Vermeulen von den Veranstaltern.

Genehmigungen von der Stadt, dem Regierungspräsidium und den Luftfahrtbehörden mussten eingeholt und zudem Helfer wie Mitglieder des Nachbarfunkvereins Walzbachtal

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