
Geld soll Mediziner anlocken: Niefern-Öschelbronn setzt finanzielle Anreize für Haus- und Kinderärzte
Niefern-Öschelbronn. Die medizinische Versorgung ist in Niefern-Öschelbronn noch ausreichend, jedenfalls aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), die allerdings in ihren Bewertungen des örtlichen Raums die Stadt Pforzheim einschließt.Aber die Gemeinde blickt sorgenvoll in die Zukunft – denn vier Fünftel (80 Prozent) aller Ärzte seien bereits über 50 Jahre alt, so Bürgermeister Uwe Engelsberger. Der Rathauschef schlug dem Gemeinderat ein Fördermodell vor, das die Volksvertreter im zweiten Durchgang ergänzt und dann einstimmig beschlossen haben.
In der vergangenen Ratssitzung vor einem Monat war die Ratsrunde dem Antrag der FWV-Sprecherin Nicole Saam
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