
Tiefenbronn/Neuhausen. Wie holen die Gemeinden Tiefenbronn, Neuhausen und Pforzheims Stadtteil Hohenwart ihr Kraftwerk an der Würm, das der gemeinsame Wasserversorgungsverband besitzt, wieder aus dem Dornröschenschlaf? Diese Frage hat die Gemeinderäte zuletzt beschäftigt. Planer Stephan Heimerl hatte vorgerechnet, dass die Anlage heute 60 Prozent der früheren Leistungskraft eingebüßt habe – und Wege aufgezeigt, wie man jährlich künftig bis zu 230 000 Kilowattstunden Strom gewinnen könnte. Im Tiefenbronner Ratssaal hatte Thomas Hagenlocher spontan angeboten, zu zeigen, wie das funktionieren kann. Hagenlocher betreibt selbst ein Wasserkraftwerk an der Würm.
Am Dienstag nun haben sich Räte aus Tiefenbronn, Neuhausen und Hohenwart die Anlage angeschaut. Zusammen mit der Verbandsvorsitzenden, Neuhausens
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