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Am vergangenen Sonntag sind beim Dürrmenzbäcker die letzten Brote und Brötchen über die Ladentheke gegangen. Andere Geschäfte versuchen derzeit, den Ausfall von frischen Backwaren zu kompensieren.
Fotomoment
Region
„Gemeinsam für den Handel kämpfen“: Insolvenz-Alarm in Mühlacker
  • Ilona Prokoph und Christoph Stäbler

Mühlacker. Außergewöhnlich hart haben Insolvenzen und Geschäftsschließungen Mühlacker und Dürrmenz in den vergangenen Monaten getroffen. Die Liste ist lang, viele Traditionsgeschäfte – die teilweise seit 30 Jahren oder mehr ihre Kunden in der Senderstadt versorgt haben – stehen darauf. Woran liegt das – und welche Möglichkeiten und Konzepte gibt es, derartige Pleiten in Zukunft zu verhindern? Die PZ hat sich in Mühlacker umgehört.

Das sagt der Citymanager:

„Ich bedauere sehr, dass unser Dürrmenzbäcker geht“, sagt auf Anfrage Citymanager Steffen Roller. Denn der heute 42-Jährige ist in Dürrmenz mit Slobodkin quasi aufgewachsen. „Es wäre wünschenswert, dass wir

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