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Hartin und Viktoria Müller sehen noch keine außergerichtliche Lösung. Foto: Seibel
Region
Geschäftsführung von Müller-Reisen lenkt nicht ein: Firma lehnt ab, als Subunternehmer auf alten Linien zu fahren

Enzkreis/Pforzheim/Kreis Calw. Der Enzkreis, in Sachen Müller-Reisen auch Sprecher für die Stadt Pforzheim und den Kreis Calw, hüllt sich weiter in Schweigen. So werden keinerlei Fragen zu dem laufenden Verfahren beantwortet – auch nicht danach, wie es zu der von der Vergabekammer Baden-Württemberg am Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe beanstandeten mangelhaften Dokumentation des Vergabeverfahrens kommen konnte. Wie berichtet, hatte die Kammer den Ausschluss von Müller-Reisen im Rahmen der Notvergabe der zuvor abgegebenen Linien für rechtswidrig und die geschlossenen Verträge mit des Busunternehmen RVS und Eberhardt für unwirksam erklärt. Der Enzkreis, die Stadt Pforzheim und der Kreis Calw als Aufgabenträger haben gegen diesen Beschluss sofortige Beschwerde eingelegt. Diese liegt der PZ schriftlich vor.

In dem knapp 30-seitigen Schreiben wiederholt der Rechtsbeistand der Verwaltungen, BBG und Partner aus Bremen, im Kern nochmals die Argumente ausführlich, die bereits

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