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Nach den Fehlern im Vergabe-Verfahren rund um die Buslinien im westlichen Enzkreis geht es nun finanziell ans Eingemachte. Der zuständige Ausschuss des Kreistags am Montag in nicht-öffentlicher Sitzung beschlossen, den Schadenersatzforderungen der Bahntochter Regionalbusverkehr Südwest (RVS) nachzukommen.
N. Theiss - stock.adobe.com (Symbolbild)
Region
Gremien entscheiden nach Busstreit: RVS bekommt 60.000 Euro Schadenersatz

Enzkreis/Pforzheim/Kreis Calw. Nach den Fehlern im Vergabe-Verfahren rund um die Buslinien im westlichen Enzkreis geht es nun finanziell ans Eingemachte. Der zuständige Ausschuss des Kreistags am Montag in nicht-öffentlicher Sitzung beschlossen, den Schadenersatzforderungen der Bahntochter Regionalbusverkehr Südwest (RVS) nachzukommen. Das bestätigt Landrat Bastian Rosenau auf PZ-Nachfrage.

Wie berichtet, hatte RVS ursprünglich 150.000 Euro gefordert. Bereits seit Ende Juli ist das Ergebnis

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