
- Silke Fux
Heimsheim. Nun liegt die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung der Ludwig-Uhland-Schule auf dem Tisch. Bei den Zahlen, die Anna Trunk und Marc Flögerhofer vom Beratungsunternehmen „Dress und Sommer“ am Montagabend in der Gemeinderatssitzung präsentierten, musste sicherlich mancher Gemeinderat kräftig schlucken. Denn das Büro geht bei Bestandserhalt und Erweiterung der Schule von einer Kostenprognose von 61, 5 Millionen Euro aus. Die Fördermittel werden auf zwischen 10 bis 17 Millionen Euro geschätzt. Unterm Strich würden dann noch zwischen 45 bis 52 Millionen Euro verbleiben. „Das ist kein Wunschkonzert, sondern Notwendigkeit“, machte der Berater klar.
Als Konsensvariante sieht man den Neubau der Grundschule und
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