
Hangrutsch beschädigt Haus in Neuenbürg: Stadt und Feuerwehr sind weitestgehend die Hände gebunden
Neuenbürg. „Schon in der Nacht habe ich es im Hang schaffen gehört“, sagt Christa Hollander. Als sie am Donnerstagmorgen dann aus dem Fenster ihrer Wohnung an der Hafner-Steige blickte, fehlte nicht nur ein gutes Stück Hang, auch das Dacheck war beschädigt. Rund zehn Meter tiefer lagen Erde und Steine, außerdem wurde das Abwasserrohr eines oberhalb liegenden Hauses abgerissen. Letzteres sei vor Jahren schonmal passiert, so die Frau. Und: „Das war damals eine ziemliche Sauerei.“
Erdbewegungen nicht unüblich
Das
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