
Hebammen fehlen seit Jahren: Sternenfelserin erklärt, wie Doulas dem Mangel entgegentreten
Bretten/Sternenfels. Stundenlange Wehen und dann, endlich: der erste Schrei. Die Geburt eines Kindes ist eine Extremsituation. Für die Frau, den Partner oder die Partnerin, aber auch für das Krankenhauspersonal. Erschwerend kommt in Deutschland ein Hebammenmangel hinzu. Der Deutsche Hebammenverband schreibt auf seiner Website von einer Arbeitsbelastung in vielen Kliniken, die „seit Jahren kaum noch zu bewältigen ist“. Hier kommen Doulas ins Spiel. Diese erlangen nicht zuletzt auch über Accounts auf der Social-Media-Plattform Instagram immer mehr Bekanntheit.
Der Begriff leitet sich aus dem Altgriechischen ab und bedeutet „Dienerin“. Doulas begleiten Frauen vor, während und nach der
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