
Hilflosigkeit nach dem ersten Schock: Afghanen aus der Region müssen tatenlos ins Heimatland blicken
Schömberg/Mühlacker. In der Region haben viele Afghanen in den vergangenen Jahren Schutz gefunden. Ihre Familien haben sie in ihrem Heimatland zurückgelassen, das seit Anfang der Woche wieder fest in der Hand der Taliban ist. Was hören sie vom Hindukusch und wie wird die Zukunft dort sein? Die PZ hat zwei Flüchtlinge aus Schömberg und einen aus Mühlacker gefragt. Allen drei gemeinsam ist die Enttäuschung darüber, aus der Ferne für ihre Verwandten und Freunde nichts tun zu können.
Jawed Alimi aus Schömberg: „Die Afghanen müssen nun mit den Taliban klar kommen“
Die gute Nachricht zuerst: Jawed
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