
Schömberg. Im Juni kam die Gemeinde Schömberg ihrem Ziel bezüglich der Charlottenhöhe ein großes Stück näher. Nachdem die Gebäude und das Areal für rund 1,3 Millionen Euro zwangsversteigert wurden, war die Hoffnung groß, dass der Schuldenberg des früheren Besitzers endlich beglichen wird. Doch mit den geforderten rund 350.000 Euro wird die Gemeinde vorerst weiter nicht sicher planen können. Denn von dem Mann, der die Charlottenhöhe ersteigert hat, ist der Millionenbetrag nicht fristgerecht an die Landesoberkasse überwiesen worden. Kontakt gibt es keinen. Trotzdem bleibt er der Besitzer. Die PZ zeigt, wie es weitergehen könnte.
Für Rechtspfleger Martin Ertle vom Amtsgericht Calw, der die Zwangsversteigerung der Charlottenhöhe im Juni geleitet hatte, ist die Angelegenheit erstmal abgeschlossen. „Der Ersteigerer ist
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung
