Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Wegen des Infektionsrisikos ist derzeit nur ein Blick von draußen in die Familienherberge gestattet. Herbergsgründerin Karin Eckstein (von links), Praktikantin Janine Roth und Heilerziehungspflegerin Yvette Aldeguer, die eine Karte von dankbaren Eltern zeigt, bemühen sich aber, den Alltag für die betreuten, schwerkranken Kinder so normal wie möglich zu gestalten. Foto: Hepfer
Region
Hoffnung auf bessere Zeiten: Corona-Auswirkungen treffen Familienherberge Lebensweg in Schützingen hart

Illingen-Schützingen. Auch wenn die Inzidenzwerte hierzulande langsam wieder sinken, hält die Corona-Pandemie das tägliche Leben weiter fest im Griff. Das bekommen vor allem all jene zu spüren, die schon unter „Normalbedingungen“ Mühe haben, über die Runden zu kommen.

Dazu zählen unter anderem auch soziale Einrichtungen, die, um existieren zu können, auf

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung