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Die früheren Freudensteiner Gemeinderäte Robert Burkhardt (links) und Wolfgang Burkhardt (rechts) haben sich an die Eingemeindung vor 50 Jahren erinnert und sind mit Ortsvorsteher Timo Steinhilper auf Spurensuche gegangen.
Peter Hepfer
Region
Holprige Eingemeindung nach Knittlingen: Freudenstein-Hohenklingen hat vor 50 Jahren dagegen geklagt

Knittlingen-Freudenstein-Hohenklingen. An diesem Samstag, exakt vor fünfzig Jahren, hat die Gemeinde Freudenstein-Hohenklingen ihre Eigenständigkeit verloren. Denn am 9. August 1975 fiel beim damaligen Staatsgerichtshof in Stuttgart das Urteil, dass sich die damalige kleine Doppelgemeinde der Stadt Knittlingen anschließen muss. Dagegen hatten die Dörfler aus Freudenstein und Hohenklingen zuvor an der Seite Lienzingens und Eutingens geklagt. Am Ende zog man dennoch den Kürzeren. Wolfgang und Robert Burkhardt – weder verwandt noch verschwägert – haben als Zeitzeugen und ehemalige Freudensteiner Gemeinderäte diese turbulenten Zeiten vor einem halben Jahrhundert hautnah miterlebt. Gemeinsam mit Ortsvorsteher und SPD-Stadtrat Timo Steinhilper ist das Duo zum 50-jährigen Jubiläum der Zwangseingliederung auf eine Zeitreise gegangen.

An diesem Samstag, exakt vor fünfzig Jahren, hat die Gemeinde Freudenstein-Hohenklingen ihre Eigenständigkeit verloren. Denn am 9. August 1975 fiel beim damaligen Staatsgerichtshof in Stuttgart das

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