
- Mireya Lemke
Straubenhardt/Mühlacker. Die Vierbeiner waren im vergangenen Jahr fast so beliebt wie das Klopapier. Immer mehr Menschen entschieden sich für einen Hund. Bei schwererziehbaren Tieren oder unerfahrenen Herrchen kann das zu Problemen führen. Die neuen Besitzer hatten keine Möglichkeit, sich Hilfe bei der Erziehung ihrer treuen Freunde zu holen. Am Samstag, 13. März, war Rettung in Sicht. Die Hundevereine und -schulen im Enzkreis durften wieder öffnen. Doch die Freude dauerte nicht lange an. Schon fünf Tage später schossen die Inzidenzwerte in die Höhe. Der Gruppenunterricht ist somit nicht mehr zulässig.
Ein neuer Plan muss her. Am Donnerstag, 18. März, entschied der Verein der Hundefreunde aus Straubenhardt in einer digitalen Verwaltungssitzung über die zukünftige Vorgehensweise. „Wir haben uns durchgerungen und Einzeltraining
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