
Illinger Hilfsverein finanziert mit Spenden den Bau einer Schule in Südindien
- Ulrike Stahlfeld
Illingen/Tenali. Carmen Kirschner empfindet große Dankbarkeit. „Wir haben einen Meilenstein für die Menschen geschafft“, sagt die Vorsitzende des Illinger Vereins „Hoffnung für Indien“, wenn sie an den Bau einer durch Spenden finanzierten Schule für Kinder in einem kleinen Ort in der Nähe von Tenali in Südindien, denkt. Acht Jahre hat es von der Idee bis zur Realisierung gedauert. Am 17. Februar 2024 war endlich so weit. Das Gebäude wurde feierlich eingeweiht.
Zur Einweihung der Johnathan Schule war Carmen Kirschner zusammen mit Anette Kirschner, Sarah Holzwarth und Raphael
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