
Dobel. „Die Diskussion über Enkelgrundstücke begleitet uns jetzt schon länger“, mit diesen Worten von Gemeinderat Tobias Neubauer (Freie unabhängige Dobler) begann in der Dobler Gemeinderatssitzung am Dienstag eine Diskussion über die unbebauten Baugrundstücke. Eigentlich ging es in der Beratung um die Hebesatzung von Grund- und Gewerbesteuer, die in Dobel, wie in allen anderen Gemeinden, angepasst werden muss. Denn ab dem 1. Januar 2025 gelten in Deutschland neue Regeln für die Grundsteuer, in Baden-Württemberg richtet sie sich dann nur noch nach Grundstücksgröße und Grundstückswert.
Der Dobler Bau- und Rechnungsamtsleiter Jürgen Gall verdeutlichte, wer in Dobel Gewinner und wer Verlierer der Grundsteuerreform und der angepassten Hebesätze sein werden.
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