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Ab dem 1. Januar 2026 wird Frank Schneider wieder deutlich mehr Zeit zu Hause verbringen – und nicht mehr im Mühlacker Rathaus.
Stäbler
Region
In Mühlacker soll es keinen Stillstand geben: Das hat der scheidende Oberbürgermeister noch vor

Mühlacker. Im Amtszimmer von Frank Schneider, gleich neben der Türe, steht aktuell ein großer Abfallkorb. Noch findet sich kein Altpapier darin, aber das wird sich in den kommenden Wochen ganz sicher ändern. Es sind die ersten Vorboten, die auf den nahenden Abschied des Rathauschefs hindeuten. Der scheidende Oberbürgermeister muss ausmisten, um seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger pünktlich zum 1. Januar ein ordentliches Büro hinterlassen zu können. Tatsächlich sind es noch gute 3,5 Monate Arbeitszeit, die Schneider im Rathaus vor sich hat – bis Silvester. Seinen Resturlaub will er verfallen lassen. „Im neuen Jahr habe ich dann ja schließlich genug freie Zeit“, scherzt der gut aufgelegte Verwaltungschef.

Eine seiner letzten Amtshandlungen wird es sein, die bekannten

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