
Neuenbürg. Ein Junge legt Feuer im Klassenzimmer, zwei Schüler gehen sich fast täglich mit Gewalt an, eine Achtjährige wird vom Jugendamt aus der Familie genommen – Probleme, mit denen Lehrer auch in Neuenbürg konfrontiert seien, wie CDU-Gemeinderätin Tanja Schmid aus Erzählungen berichtet. Es sind erschütternde Beispiele, die ihren Ratskollegen schnell klar machten, wie wichtig die Aufstockung der Schulsozialarbeit als kompetente Hilfe und Ansprechpartner vor Ort ist. Am Ende bestand nur Uneinigkeit darüber, wie viel Bedarf wo genau bestehe.
Der Vorschlag der Verwaltung: Am Gymnasium solle künftig eine Vollzeitstelle eingerichtet werden (bisher 50 Prozent), an der Schlossbergschule bleibe es bei der
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