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Auf den Umgang mit invasiven Arten geht Kreisjägermeister Dieter Krail ein.
Fotomoment Volker Henkel
Region
Interesse an der Jagd wird größer: Hubertusmesse der Jägervereinigung macht neue Aufgabengebiete für die Jägerschaft deutlich
  • Volker Henkel

Maulbronn. Im Zuge von Klimawandel und dem Vordringen invasiver Arten müssen sich die Jäger um neue Aufgaben kümmern. Das wurde bei der Hubertusmesse der Jägervereinigung Pforzheim/Enzkreis am Samstagabend im Klosterhof Maulbronn deutlich. Vor allem Nilgans und Waschbären zählen zu den invasiven Arten. „Waschbären nehmen derzeit gewaltig zu“, so Kreisjägermeister Dieter Krail. Er betonte: „Es geht am wenigsten um das Schießen“. Wildschadensverhütung, Biotopgestaltung, Naturschutz, Niederwildhege, Zusammenarbeit mit Land- und Forstwirten, Raubwildbejagung nannte er im Klosterhof die Aufgaben der Jägerschaft.

„Die nachhaltige Jagd und die bewusste Nutzung der Natur“ stehe für sie im Vordergrund. Ganz nach dem Schutzpatron der

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