
Ispringen. Skeptische Fragen von Ratsmitgliedern hat es im Zuge der Haushaltsberatung für das Jahr 2023 in der jüngsten Sitzung des Ispringer Gemeinderats zwar einige gegeben – doch die Verwaltung konnte die Bedenken ausräumen. Letztlich weist der diesjährige Etat jedoch ein Minus in fünfstelliger Höhe auf. Die Gemeinde hat trotz allem aber eine starke Finanzkraft. Zurecht sagte Manuel Linkenheil (SPD): „Ich bin froh, dass es Ispringen nicht an Geld fehlt“. Klar dafür sprechen die liquiden Mittel von sechs Millionen Euro – also die Geldmittel, die für sofortige Zahlungen bereitstehen.
Haushalt verändert sich
Bevor das Königsrecht der Räte für 2023 mit der Verabschiedung des Haushalts in der kommenden Sitzung endet, wird sich das veranschlagte Gesamtergebnis von minus
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