Bei der Planung eines Jugendplatzes wollen Knittlinger Räte die Teenager mit ins Boot holen.
Für die Schaffung eines Jugendplatzes in Knittlingen wollen sich die Stadträte mit denjenigen zusammensetzen, die diesen am Ende nutzen sollen: den Kindern und Jugendlichen der Fauststadt. Als Antwort auf einen auch von anderen Fraktionen unterstützten Antrag der Alternativen Liste (AL), die die Verwaltung damit beauftragt hatte, eine Jugendbefragung in geeigneter Form durchzuführen, lud die Stadtverwaltung Carolin Stelzner vom Jugendamt Enzkreis ein. Vorausgegangen war dem Antrag der AL im vergangenen Jahr der Besuch einer jungen Frau aus Knittlingen, die sich danach erkundigte, wie man einen Jugendgemeinderat ins Leben rufen könnte.
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