
KSK will sich im Kreis Calw deutlich vergrößern: Regionalverband beanstandet Gefahren für den Naturschutz
Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw. Im Spannungsfeld zwischen der Landesverteidigung, die aktuell immer wichtiger wird, und Vorschriften zum Umweltschutz sowie zu Siedlungsbestimmungen stehen die Regionalräte jetzt vor einer schwierigen Entscheidung. Das im Calwer Stadtteil Heumaden stationierte Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr, für besonders gefährliche sowie weltweite Einsätze zuständig, will sich in Richtung der Nachbargemeinde Althengstett ganz gehörig ausdehnen.
Genauer gesagt: Das KSK möchte die Graf-Zeppelin-Kaserne um 23 Hektar vergrößern – das anvisierte
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