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Viele Beschäftigte der Kämpfelbacher Gemeindeverwaltung arbeiten im Ersinger Rathaus. Auch für sie fordern CDU und Freie Wähler im Gemeinderat einen Personalausschuss.
Nico Roller
Region
Kämpfelbacher Gemeinderat will beim Personal mitreden: Ein Misstrauensvotum soll es allerdings nicht sein
  • Nico Roller

Kämpfelbach. Als alle Ratsmitglieder ihre Fragen an die Verwaltung losgeworden sind, meldet sich Lothar Hein (CDU) zu Wort, um einen Antrag zu verlesen, den die CDU und die Freien Wähler gemeinsam ausgearbeitet haben. Die beiden Fraktionen des Kämpfelbacher Gemeinderats wollen, dass es in der Gemeinde künftig einen Personalausschuss gibt. Wenn es nach ihnen geht, soll er nicht nur Ansprech- und Vertrauensgremium für die Beschäftigten des Rathauses sein, sondern auch den Gemeinderat stärker in personalrelevante Angelegenheiten einbinden.

In ihrem Antrag beschreiben die Fraktionen den Ausschuss als „verbindende Schnittstelle zwischen Gemeinderat, Verwaltung und den Beschäftigten“. Ziel ist es, den Dialog und das gegenseitige Verständnis zu fördern, ohne dabei in die operative Verantwortung der Verwaltung einzugreifen. Die Antragsteller zählen mehrere Aufgaben auf, die

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