
Neuenbürg. Lastwagen fahren vor, Mitarbeiter entladen sie, die beiden Schornsteine auf dem Gelände sind offensichtlich in Betrieb – wer am Dienstag auf die Pektin-Fabrik in Neuenbürg blickt, mag kaum vermuten, dass es dort am Sonntag gebrannt hat und der Einsatz die gut 180 Feuerwehrleute über 24 Stunden fast an ihre Grenzen brachte.
Keine Spur von Stillstand. Der Produktionsprozess im Unternehmen laufe
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