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Wo die Köpfe der Figur abgeblieben sind, ist ein ungelöstes Rätsel. Foto: VHS/PZ
Region
Kopfloses Kulturdenkmal wird zur Angelegenheit des Verwaltungsausschusses in Mühlacker

Böse Zungen behaupten ja, in Gemeinderatssitzungen würden ab und an Dinge beschlossen, die man als hirnrissig bezeichnen könnte. Wie auch immer: Ein gewisses Maß an Hirnschmalz ist sicherlich unabdingbar, um die Arbeit im Gremium absolvieren zu können. Dass hin und wieder aber auch kopflose Angelegenheiten durchaus ein positives Ende nehmen können, hat die Sitzung des Verwaltungsausschusses in Mühlacker in dieser Woche bewiesen. Ein Punkt der Tagesordnung drehte sich um eine sogenannte Pieta, eine figürliche Darstellung der Muttergottes, die um den gekreuzigten Jesus trauert.

Eine Kolumne von PZ-Redakteur Maximilian Lutz

Die Skulptur verbrachte viele Jahrhunderte in der Frauenkirche in Lienzingen, wo man offensichtlich wenig pfleglich mit ihr umging – schließlich verloren beide Figuren ihren Kopf. Nun wird die Skulptur

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