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Während sein Team von den Stackinghelden Ispringen in der Schweiz bei den Weltmeisterschaften antrat (rechtes Bild), musste Noah daheimbleiben. Doch sein Trainer Ralf Esslinger (links) hat Andenken mitgebracht, unter anderem ein T-Shirt mit 200 Unterschriften als Motivation, bis zur Genesung durchzuhalten.
Wewoda
Region
Krebs verhindert Reise von Noah aus Niefern zur Stacking-WM - warum er trotzdem sein Lächeln nicht verliert

Niefern-Öschelbronn/Ispringen. Die Stacking-Weltmeisterschaft in der Schweiz war Noahs großer Traum. Doch dann kam plötzlich der Krebs – und durchkreuzte alle Pläne des lebensfrohen 20-Jährigen mit Downsyndrom. Auch schon die Teilnahme an den deutschen Meisterschaften in Stockstadt Mitte März verpasste er deshalb. Die Turniere wären absolute Highlights im Leben des jungen Manns gewesen. „Da war bei ihm große Trauer“, erinnert sich Pflegemutter Marion Zimbrod, „und mit seiner besonderen, positiven Art hat er vielen gefehlt“, fügt sie wehmütig hinzu, ein kurzes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Vom 25. bis 27. April fand die WM in Reiden, 40 Kilometer nordwestlich von Luzern, statt.

Das „Special Stacker Team Deutschland“ mit den Ispringer Teammitgliedern gewann in Reiden fünfmal Gold, achtmal

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