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Gipfelstürmer Albrecht Hamann hält oben das Seil fest in der Hand für seinen Gefährten. Vom Dhaulagiri in Nepal wollte er erst später absteigen, um die grandiose Aussicht vom Achttausender zu genießen. Das wurde ihm wohl zum Verhängnis.
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Region
Laura Dahlmeiers Tod weckt Erinnerung an ähnliches Schicksal eines Extrem-Bergsteigers aus Calmbach
  • Bruno Knöller

Bad Wildbad-Calmbach. Der Tod der Biathlon-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Laura Dahlmeier (31), die am Laila Peak in Pakistan ihr Leben lassen musste, bewegt seit einer Woche weltweit die Menschen. Gerade auch in und um Calmbach weckt dieses tragische Ereignis starke Emotionen und Erinnerungen. Schließlich kam der erfahrene Calmbacher Bergsteiger Albrecht Hamann vor 30 Jahren auch nicht mehr von einer anspruchsvollen Berg-Expedition zurück. Die Leiche des damals 46-Jährigen liegt auf dem Gipfel des Dhaulagiri in Nepal, dem mit 8167 Metern siebthöchsten Berg der Welt.

Der 75-jährige Rolf Jäger, ein Klassenkamerad des angesehenen Architekten Hamann, macht im Gespräch mit der PZ kein Geheimnis aus seinen Gefühlen:

„Ich habe geweint,

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