
Enzkreis. Aus dem Nichts taucht das Wild am Straßenrand auf und blickt wie versteinert in den Kegel des Scheinwerferlichts: Es ist eine Situation, die jeder Autofahrer fürchtet und deren Gefahr aktuell besonders groß zu sein scheint – zumindest nach der subjektiven Einschätzung eines PZ-Lesers. Dieser vermutet, dass die Tiere durch die derzeit vielen Corona-Ausflügler aufgescheucht werden und es daher vermehrt zu Wildunfällen kommt. Doch stimmt das wirklich?
"Es ist normal, dass man im Frühjahr mehr Wildtiere außerhalb des Waldes sieht", sagt Dieter Krail, Kreisjägermeister und Wildtierbeauftragter des
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