
Neuhausen. Fast allen Neuhausener Gemeinderäten gefällt es sehr gut, wie Architekt Frank Morlock sich in seiner Machbarkeitsstudie die künftige Zentrale der Gesamtfeuerwehr Neuhausen vorstellt. Geplant ist sie im Dreieck der Straßen, die Hamberg mit Neuhausen und mit Steinegg verbinden. Der Vorentwurf eines eingeschossigen Holzgebäudes für zunächst sieben Einsatzfahrzeuge wirkt in Morlocks Präsentation schon sehr detailliert mit den Umkleiden, Lager-, Technik- oder Büroräumen nach Westen hin, Fahrzeughalle, Funkzentrale, Bereitschafts- und Schulungsräume auf der Ostseite. Bei der Hauptversammlung der Wehr am Samstag war die Studie auch schon Thema und sorgte im Nachgang für Wirbel bei den Einsatzkräften.
„Wir werden das Gebäude nicht gleich morgen eins zu eins so bauen“, beruhigte Bürgermeisterin Sabine Wagner zum Einstieg in das Thema. Etliche Wehrangehörige hätten
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