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Die Zahlen sind für alle ein Schock gewesen, die sie gehört oder gelesen haben: Mühlacker steht finanziell dramatisch schlecht da. Archivfoto: Meyer
Region
Mammutsorgen statt Mammutprojekte: Finanzlage in Mühlacker desaströser als gedacht

Mühlacker. Es ist ein einziges Wort, mit dem Oberbürgermeister Frank Schneider die Situation der Großen Kreisstadt Mühlacker beschreibt – und dieses Wort lässt wenig Spielraum für Interpretationen: dramatisch. Bei der Haushaltseinbringung vor einem Jahr hatte Schneider bereits deutlich gemahnt: „Mühlacker lebt über seinen Verhältnissen.“ Nun, ein Jahr später, hat nicht nur die Corona-Pandemie eine weitere Verschlechterung der Situation mit sich gebracht. Auch der allgemeine Trend – immer höhere Ausgaben in beinahe allen Bereichen bei anhaltender Strukturschwäche – sorgt für eine inzwischen besorgniserregende Finanzlage der Stadt.

Die Stimmung am Dienstagnachmittag ist entsprechend gedämpft, als OB

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