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Bundesjugendspiele Reform
Kind beim Weitsprung: Künftig soll man bei Bundesjugendspielen nicht mehr Weiten messen, sondern Leistungszonen einteilen.
Frank Rumpenhorst/dpa (Symbolbild)
Region
„Man glaubt nicht, was Kinder leisten können“: Rektoren aus Enkreis und Pforzheim fürchten um Bundesjugendspiele

Enzkreis/Pforzheim/Kreis Calw. Die Bundesjugendspiele sollen sich ändern. Zumindest bis zur Klasse fünf. Spiel und Miteinander sollen wichtiger sein als genaue Weiten oder klare Zeiten, wichtiger als Maßband und Stoppuhr. Um Kindern ohne das große sportliche Talent nicht die Freude an der Bewegung zu nehmen. Doch das sei eine „Schreibtisch-Idee“, kritisiert Matthias Klug, Leiter der sonderpädagogischen Pestalozzischule in Pforzheim: ein pädagogisches Konzept, das an der Realität vorbeigehe.

Gerade Grundschulkinder hätten großen Spaß daran, wenn ihre Leistung gemessen würde. So erleben

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