
Knittlingen. Der marode Zustand der Knittlinger Turn- und Festhalle war in den vergangenen Jahren ein Dauerbrenner. Mal war das Thema mehr auf der Agenda, mal weniger. Die Nutzungszahlen für die Halle jedenfalls waren zuletzt aus statischen Gründen schon stark eingeschränkt. Vor wenigen Wochen platzte dann die Bombe: Bei einer Begehung Ende September riet der Brettener Diplom-Ingenieur Andreas Giesche, die Turn- und Festhalle in der Freudensteiner Straße – zwischen Freibad und Fußballplatz – sofort für jegliche Nutzung zu sperren. Eine Aufforderung, der Bürgermeister Andreas Kozel und Bauamtsleiter Kai Uwe Lang sofort nachgekommen sind.
An diesem Dienstagabend sollte im Knittlinger Gemeinderat in einer Sondersitzung nun eigentlich eine Grundsatzentscheidung getroffen werden, wie es mit der Halle weitergeht. Die einzige
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