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Harte Kerle mit musikalisch zuweilen weichem Kern: die Folk-Rocker „Rauhbein“ um Bandleader Henri M. Rauhbein (Mitte).
Moritz Ziegler
Region
Meister der derben Gangart: „Rauhbein“ poltern in Hamberg

Neuhausen-Hamberg. Es gibt Musiker, deren Namen nicht gleich erahnen lässt, welches Genre sie beackern. Es gibt Experten der subtilen Zwischentöne. Und es gibt „Rauhbein“. So heißt eine Band, deren Fangemeinde seit ihrer Gründung im Jahr 2019 stetig wächst. Weil es von den Jungs um Bandleader Henri M. Rauhbein voll auf die Zwölf gibt: erdig-folkigen Rock ohne große Schnörkel mit deutschen Texten und Hymnen zum Mitsummen oder gerne auch Mitgrölen. Das kann man in der kommenden Woche im Neuhausener Ortsteil Hamberg tun. Dort, wo jüngst der kanadische Kultrocker Danko Jones mit seinen Anhängern auf Tuchfühlung ging, gibt „Rauhbein“ am Donnerstag, 19. Juni, ein ebenso lauschiges Konzert.

Möglich macht dies abermals das „Grüner Wald“-Team

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