
Schömberg. Der letzte Umbau im Modehaus Bertsch ist nicht lange her. Nach der Corona-Pandemie sind zu den 1450 Quadratmetern Verkaufsfläche im Herzen Schömbergs noch einmal 240 Quadratmeter dazugekommen. Was die Gemeinde ohne mit der Wimper zu zucken gebilligt hatte, war dem Regionalverband dagegen sicherlich ein Dorn im Auge. Der fordert nämlich schon seit Jahren, dass sich das Modehaus nicht weiter „ungeordnet“ vergrößern kann. Weil es in einem Kleinzentrum liegt und dafür zu groß sei. Nächste Woche wird der Verband sein Ziel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit endlich erreichen. Wen das überhaupt nicht glücklich macht: Modehaus-Geschäftsführer Udo Bertsch.
Im Mittelpunkt steht ein Bebauungsplanentwurf, der den Schömberger
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