
Mühlacker fährt beim Haushalt auf Sicht: Nur noch angefangene und sicherheitsrelevante Projekte möglich
Mühlacker. Dass es der Großen Kreisstadt Mühlacker in Krisenzeiten finanziell ähnlich schlecht geht wie vielen anderen Kommunen im Enzkreis, hat allein schon die haushaltswirtschaftliche Sperre von Juni bis Ende Oktober inklusive Nachtragshaushalt gezeigt. Am Montagnachmittag haben nun Oberbürgermeister Frank Schneider und Kämmerin Martina Rapp das umfangreiche Zahlenwerk für das Jahr 2026 vorgestellt. Am Abend sind Haushaltssatzung und Haushaltsplan dem Gemeinderat vorgelegt worden. Beschlossen werden soll der neue Etat bis spätestens 16. Dezember.
Defizit von rund 5,1 Millionen Euro im Haushalt für 2026
„Der Haushalt vieler Kommunen lässt sich immer schwieriger oder gar nicht
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