
Neuhausen. Wer am Montag an der Unfallstelle des verunglückten Radaktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“ vorbeigefahren ist, sah die Verwüstung auf den ersten Blick. Eine umgestoßene Laterne, Blumen, die kreuz und quer verteilt wurden und das „Ghost Bike“, das nicht mehr stand, sondern auf dem Boden lag.
Erst am Sonntag war an jener Stelle zwischen Neuhausen und Schellbronn, an der „Natenom“ am 30. Januar sein Leben verloren
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