
Knittlingen. Als Tobias Dobler am Abend des 21. Novembers mit seiner Frau zusammensitzt, hört er ein Geräusch, das er nicht einordnen kann. Wie eine kleine Explosion oder ein Kofferraumdeckel, der zugeschlagen wird. Kurz darauf riecht es verbrannt. Es ist circa 23 Uhr. Wenig später steht Dobler vor seiner Schreinerei an der Störrmühle in Knittlingen – und sieht bereits Flammen im hinteren Bereich der Werkstatt, im sogenannten Bankraum, lodern. „Dann habe ich gewusst, in der Werkstatt brennt‘s“, sagt er.
Ein Feuer, das nicht zu stoppen war
Was in dieser Nacht geschieht, wird ihn vorerst nicht mehr loslassen. „Du hast Bilder im Kopf und die kriegst du nicht mehr raus“, sagt er
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