
Enzkreis/Pforzheim/Wiesbaden. Dass ein Mensch wie jetzt der 59-Jährige Baden-Badener im einstigen Angelteich im Ranntal unter Umständen aufgefunden wird, die Ermittlungen zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt auslösen, ist die große Ausnahme. Das belegen detailliertere Daten, die das Bundeskriminalamt in Wiesbaden nun auf Anfrage der PZ nachrecherchiert hat. Sie zeigen außerdem: Vermisstenzahlen ändern sich schnell. Auch weil sich, wie berichtet, rund die Hälfte der Fälle schon nach wenigen Tagen klärt und nach einem Monat schon 80 Prozent gelöst sind. Dafür kommen ständig viele neue Fälle hinzu.
Das BKA kann am Dienstag die aktuelle Juni-Statistik
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