
Mühlacker-Lienzingen/Karlsruhe. Am zweiten Prozesstag um die Lienzinger Messerattacke vom 17. Juni des vergangenen Jahres standen vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Karlsruhe einige Zeugenvernehmungen auf dem Programm, die wohl zur Aufklärung einiger Ungereimtheiten bezüglich des Tathergangs dienen sollten. Erst am Donnerstag hatte der Angeklagte, ein 28-jähriger Iraker mit kurdischen Wurzeln, ein Geständnis abgelegt, das sich mit kleinen Abweichungen mit der Anklage deckt. Zur Last gelegt werden ihm schwere Körperverletzung, versuchte räuberische Erpressung sowie versuchter Mord.
Am Tag der Bluttat soll der Beklagte einer damals 27-jährigen Türkin an einer Bushaltestelle in der
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